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Es werden Posts vom Oktober, 2013 angezeigt.

Aus der Reihe 'Läden in München' heute einer, der kein echter Laden ist

A saubers Glump gibts do! Und das darf in dem Fall als Hinweis auf den Namen und als Kompliment genommen werden. Als Münchner Urgestein und ehemalige Wirtin des legendären Turmstüberls im Isartor ist Allroundtalent Petra Perle endlich da angekommen, wo Münchner Originale hingehören, nämlich auf der Auer Dult! Die Frau receycelt einfach alles und macht aus altem Schmuck neues Geschmeide Altes an ihrem Stand wird fast nicht so verkauft, wie es war. Irgendwo lässt sich immer eine Strickblume oder ein bisserl Farbe hinzubasteln. Aber besonders Schmuck arbeitet sie mit viel Liebe um. Und so kann es ausschauen, wenn sie euer altes Zeug in die Hände bekommt: Ansonsten gibt es noch Bühnengewänder vom Frl.Vroni und die Vroni ist auch meistens da. Das Steiff-Eichkaltzerl ghört eigentlich nicht an den Stand, aber hat sich mit aufs Bild gedrängelt. Vroni von Quast und die Perle sitzen auf ihrer Ware   Und ein Glump halt. Aber ein Gscheites! Also ein altes Küchenbüffet, Lampen

Spagyrische Kosmetik für die Augen

  Das Prinzip der Spagyric, tatsächlich die ganze Pflanze mit all ihren Bestandteilen zu verwenden, ist ein sehr aufwändiges. Um die geballte Power in einen Cremetopf zu bringen, dauert es bei den Produkten von Spagyric Beauty aus München 1440 Stunden. So viel Zeit, Liebe und zudem reine Biowirkstoffe stecken in den Töpfen, die mit dem bläulichen Miron-Violettglas nicht nur cool aussehen sondern auch cool bleiben. Denn um Konservierungsstoffe zu sparen, hilft die Verpackung aus diesem Spezialglas, die Produkte perfekt vor UV Strahlung zu schützen. Das europäische Pendant zum Ayurveda arbeitet aber nicht nur mit Pflanzen. In der Augencreme, die ich euch heute nahelegen möchte, steckt Mondstein.  Ein uralter Weg, Energien aus der Natur zu nutzen sind diverse Mineralien, Metalle wie Gold (in der Deep Rich Cream enthalten) und eben Steine. Direkt auf der Haut getragen, oder in Wasser gelegt, sollen die gespeicherten Kräfte auch dem menschlichen Organismus zu Gute kommen. Im Fall

Ich bin eine Konsumgöttin...

Ja, ich habe es getan. Weil mir ein pflanzliches Shampoo so nett angeboten wurde, habe ich mich als Testerin beworben und ich wurde ausgesucht, das Phyto Shampoo Phytojoba zu probieren. Pflanzliche Inhaltsstoffe, keine Silikone, und mal wieder ein quasi 'normales' Shampoo für meine Mähne, die ja einige Experimente hinter sich hat. Zwischendurch übrigens auch schon mit Seife, aber dazu mal mehr in einem eigenen Post. Schickes Päckchen auf jeden Fall, mit Haaröl und Conditioner als Probe beiliegend Eine coole Aluflasche mit einer allerdings etwas unpraktischen Öffnung. Vielleicht kann man sich da ja dran gewöhnen, aber ich mag es nicht. Das Shampoo ist von der Konsistenz tatsächlich wie die Naturshampoos, nicht zu flüssig. Und es duftet herrlich! Kokos mit Mango, auf jeden Fall tropisch. Ich muss zweimal waschen, danach quietschen meine Haare. Nicht vor Vergnügen, sondern weil Sulfat als Schaumbildner drin ist. Eines der 'Guten', aber wäscht trotzdem extrem glatt

Neulich bei Missoni Home in München

Pünktlich zur Wiesn gab es ein Dirndlschürzen Event im Missoni Home Store in der Ledererstr.10 in München. Gegenüber einer der besten und authentischsten italienischen Bars der Stadt, der Bar Centrale eine der kleinen aber feinen Adressen, die sich abseits der klassischen Einkaufsrouten in die kleinen Straßen der Altstadt finden lassen. Im Wind vor dem Laden, die Missoni-Ladies Achtung, der Store ist umgezogen und ihr findet Missoni Home jetzt in der Frauenstraße 30 Und weil Missoni nicht nur für das klassische Zick-Zackmuster steht, sondern auch für viele andere schöne Designs, war ich gespannt, wie die Schürzen denn nun aussehen würden. Und es gab tatsächlich eine, die ich am liebsten einfach so mitgenommen hätte: Links hinter der schnellen Schneiderin Ursula Kramberger hängt das gute Stück in dezentem Beige und zwinkert mir zu... Aber auch wenn ich nur aus reiner Neugier da war, das Arbeiten kann ich dann doch nicht lassen. Inhaberin Susanne Rauh posiert fü

EcoenVie Nummer 7

Einer meiner Beiträge in der ecoenvie Ausgabe 7 http://www.3d-zeitschrift.de/p/qtj6oL6qkpvoB/ECOenVIE_AUsgabe_Nr_7.html